Der Verein


Der historische Fund

Am Kugelfanggraben fanden Apenburger Jungs eine Flasche die mit einem Korken und mit Wachs verschlossen war. In der Flasche befanden sich einige Zettel mit dem folgenden Inhalt.

Im Jahre 1930 wurde das Schießen auf dem Schießstande der Schützengilde von der Polizeibehörde auf Grund einer ministeriellen Verfügung verboten. Als Grund dieses Verbots wurde angegeben, der Schießstand sei nicht mehr sicher genug. Unter tatkräftiger Förderung der derzeitigen Majestäten:

König: Bauunternehmer August Stendel

Kronprinz: Schornsteinfegermeister Ehrg. Scheller

und mit größtenteils freiwilliger Mithilfe zahlreicher Mitglieder der Schützengilde, die Hand- und Spanndienste leisteten, wurde im November und Dezember 1930 der Schießstand so eingerichtet, daß er den polizeilichen Vorschriften entsprach. Ein besonderes Opfer für die Schützengilde brachte der Acherbürger Fritz Tegge indem er von seiner Woort einen Streifen Landes kostenlos hergab, zur Erhöhung und Verbreiterung des Walles am Schießstand. Der Ausbau des Schießstandes hat in einer Zeit schwerer, allgemein wirtschaftlicher Not des deutschen Volkes und Vaterlandes stattgefunden. Nach dem Waffenstillstand 1918 waren unserem Volke schwere Lasten in dem sogenannten Friedensvertrag von Versailles auferlegt worden. Uneinigkeit und politische Zerrissenheit im Volke und eine unklare wenig zielbewußte Führung der äußeren und inneren Politik ließen es dahin kommen, daß unsere Gegner im Weltkrieg 1914 -1918 durch immer neue Abkommen Pläne und Verträge unsere wirtschaftliche Selbständigkeit und Freiheit vollkommen untergraben konnten. Verschuldung von Reich, Ländern, Gemeinden und wirtschaftlichen Unternehmungen an das Ausland, zwingen das fleißige deutsche Volk, nur für die Auslandsschulden und Tributlasten zu arbeiten. Außerordentlich hohe Steuern und Zinslasten bedrücken jedes Unternehmen und jeden Stand aufs schwerste. Im Winter 1930 - 1931 waren in Deutschland 4 1/2 Millionen Arbeitslose vorhanden. Durch staatliche und private Fürsorge versuchte man die große Not im Lande zu mildern. Wir hoffen sehnlichst, daß das deutsche Volk sich bald wieder zusammenfinden möge in dem Willen, unter der Führung dazu geeigneter deutscher Männer zu geordneten Verhältnissen im Inneren und zu der dem deutschen Volke gebührenden Stellung in der Welt zu gelangen. Um späteren Generationen das, was noch an Überlieferung über unser Schützenfest und die Groß-Apenburger Schützengilde vorhanden ist, zu erhalten, wird zunächst eine Niederschrift des Herrn Martin Tegge wie er sie zum 100jährigen Schützenfest im Jahre 1925 verfaßt hat im Original beigelegt. Der 3te Pfingstfeiertag des Jahres 1825 ist der Gründungstag unseres jetzigen Schützenfestes. Die damaligen Bürger von Groß-Apenburg versammelten sich und marschierten unter Vorantritt von drei Musikern, welche Flöte, Clarinette und Geige bei sich führten, nach der sogenannten Woort (rechts vom Bache) wo unter mächtigen alten Eichen ein Tanzzelt errichtet war und sich hier am Schießen, Hahnschlagen, Sacklaufen und Tanz erfreuten. Zu diesem Feste wurden Verwandte, Bekannte und Freunde geladen und mußten aus diesem Anlass da auch für Speisen und der gleichen Sorge getragen wurde, einige Schweine geschlachtet werden und hieß dies Fest zugleich Schweinefest. Auch der Schuljugend wurde an dem Tage gedacht. Die Bürger stellten Pferde zur Verfügung und wurde sodann von den mutigsten Jungen das sogenannte Königsreiten vorgenommen. Dies Reiten begann auf dem Burgstellenberg, heutiger Kreuzpunkt des Bohldamm-Neuendorfer Weges, dem sogenannten "Neue Wiesen Weg" bis auf dem Marschwege am Kahrsstedts Kohlgraben, wer zuerst durchs Ziel kam wurde König, der letzte Reiter erhielt den Namen Renzelbock. Nach Beendigung des Reitens zog die Schar, jeder mit einem Papierhut bekleidet, an welchem Verzierungen von Knittergold angebracht war, der König hatte noch einen Papiertrottel als Zierde am Hut, von Haus zu Haus um Eier, Milch, Reis und dergleichen zu sammeln, welches sodann in einem bürgerlichen Hause, der Reihe nach, zum Königsessen angerichtet wurde. Auch fungierte ein sogenannter Milchstipper, der beim Sammeln der Milch, dieselbe mittels Nagelprobe auf eventuellen Wasserzusatz zu untersuchen hatte und jedem, der sich beim Königsessen ungebührlich benahm, mit einer, mit bunten Bändern geschmückte Rute auf die Finger schlagen durfte. Bis zum Jahre 1839 erhielt sich die Sitte des Königsreiten. Von hier ab nahm das ganze Fest an Ansehen zu und erhielt den Namen Schützenfest, da auch im gleichen Jahre die erste Vereinsfahne angeschafft wurde, welche heute noch als Zierde der ersten Compagnie geführt wird. Im Jahre 1843 wurde vom damaligen Schützenkönig Herrn August Schermer der erste Königsschild gestiftet. Im Jahre 1844 formierte sich die erste Gruppe (8 Mann) der heutigen Jägercompagnie und zwar in der heutigen Uniform, die Offiziere trugen Setzwagen mit weissem Federbusch. Nach Verlauf von 25 Jahren war Schützenkönig im Jahre 1850 Bäckermeister J.C.Heuer, im Jahre 1875 Tischlermeister Fritz Müller, im Jahre 1900 Fuhrherr Christoph Krüger, im Jahre 1925 Sattlermeister W. Busse. Als Battalionskommandeure fungierten während der Zeit von 1825 bis heute, Acherbürger August Schermer, Bäckermeister Julius Heuer, Revierförster Friedrich Baumgarten, Rentier Ernst Schulenburg, Kaufmann Ernst Schulenburg, Kaufmann Carl Mucks, Landwirt Martin Heuer und Ackerbürger Friedrich Tegge. Battalionstambur waren Adolf Knoblauch senior, Julius Hilfert und heute seit 44 Jahren Adolf Knoblauch . Anzeiger auf dem Schießstande welcher im Jahre .... erbaut ist, Töpfermeister und Ofensetzer Karl Schulz, Heinrich Gerke, genannt Förster Gerke, Wilhelm Nieber, Hermann Knoblauch, Friedrich Heine, Gustav Herms und Ernst Philipp. Bei der Zusammenlegung der Ackerparzellen der sogenannten Seperation im Jahre ... ist den Bürgern von Groß-Apenburg der heutige Schützenplatz, genannt Gerstenkamp, als Festplatz aussepariert worden. Vorstehende Angaben stammen aus wörtlichen Überlieferungen und sind am 13. Juni 1925 niedergeschrieben von Martin Tegge Groß-Apenburg. Das was noch aus den Protokollbüchern vorhanden gefunden wurde, soll kurz im Folgenden festgehalten werden.

Battalionskommandeure waren:

Ackerbürger August Schermer

Bäckermeister Julius Heuer

Förster Baumgarten als Major bis 1888

Rentier Ernst Schulenburg als Major bis 1895

Kaufmann Karl Mucks als Major bis 1902

Rentier Wilhelm Schulenburg wurde danach Oberst

Ackerbürger Martin Heuer Major bis 1914

Rentier Wilhelm Schulenburg wurde 1916 Gildemeister

Ackerbürger Fritz Tegge Oberst bis 1930

Ackerbürger Ernst Wiechmann wurde 1930 Oberst

zu folgende sei nun die Liste der Könige seit 1843, wie sie auf dem Königsschildern festzustellen ist, aufgeführt. Der heutige Kronprinz trägt ein Brustschild, das 1843 von dem Ackerbürger August Schermer als Königsschild gestiftet wurde, der heutige König trägt ein Brustschild, das von dem Kaufmann Carl Mucks, König 1900 - 1901, gestiftet worden ist. Der älteste Königorden ist im Jahre 1843 von Gust.C.A. Prehm gestiftet. Der Orden trägt noch die Inschrift 2.ter Schützenkönig, daraus ist wohl zu entnehmen, dasß Ackerbürger August Schermer der Stifter des ersten Brustschildes, auch erster Schützenkönig in Groß-Apenburg im Jahre 1842 war. August Schermer sei deshalb auch für das Jahr 1842 als erster in der Reihe der Schützenkönige aufgeführt.

1842 Ackerbürger August Schermer

1843 Ackerbürger Gust. C. A. Prehm

1845 Ackerbürger J. C. Wiechmann

1847 Böttcher Frd. Lüer

1848 Schmiedemeister H. Schmidt

1849 Kaufmann Florian Miller

1850 Bäckermeister F. C. Heuer

1851 Ackerbürger Ch. Tegge

1852 Mühlenbesitzer W. Rudloff

1853 Klempnermeister W. Schermer

1854 Kaufmann C. Miller

1855 Brauereibesitzer J. Schulenburg

1856 Tischlermeister F. Niemeier

1857 Schlossermeister F. Friedrichs

1858 Braumeister F. Baumann

1859 Ein Schild ohne Jahreszahl mit verstümmeltem Namen S. Sch.

1860 Ackerbürger J. Franke

1861 Kaufmann J. Werner

1862 Ackerbürger F. Kamieth

1863 Brauereibesitzer Glupe

1864 Schuhmacher H. Stappenbeck

1865 Ackerbürger A. Gericke

1866 Bäckermeister H. Brake (Kriegsjahre)

1867 -"-

1868 Seilermeister A. Heiser

1869 Schuhmacher A. Zurleit

1870 Fleischermeister W. Arnold

1871 Ackerbürger J. Zurleit

1872 Gastwirt und Bäckermeister W. Kahrstedt

1873 Kaufmann H. Schmidt

1874 Ackerbürger Bh. Kamieth

1875 Tischlermeister H. Müller

1876 Bäckermeister J. C. Heuer

1877 Tischlermeister Bhr. Praast

1878 Ackerbürger J. Lh. Kamieth

1879 Tischlermeister F. Mollenhauer

1880 Ackerbürger Carl Tegge

1881 Schmiedemeister F. W. Schulenburg

1882 Brauereibesitzer Ernst Schulenburg

1883 Böttchermeister F. Lüer

1884 Kaufmann C. Glimm

1885 Sattlermeister W. Busse

1886 Glasermeister W. Storch

1887 Tischlermeister H. Zurleit

1888 Ackerbürger Ernst Wiechmann

1889 Schlachtermeister Luis Müller

1890 Ackerbürger W. Kamieth

1891 Gastwirt Aug. Zurleit

1892 Rentier (Jäger) G. Lüders

1893 Schuhmachermeister Otto Dehorn

1894 Ackerbürger J. Stendel

1895 Bäckermeister Fr. Brake

1896 Kaufmann Amand. Miller

1897 Seilermeister Hugo Heiser

1898 Gerber Otto Bonnehs

1899 Tischlermeister Wilh. Kooke

1900 Fuhrherr Chr. Krüger

1901 Kaufmann Carl Mucks

1902 Rentier J. Garz

1903 Ackerbürger W. Gericke

1904 Fuhrherr Fritz Martenz

1905 Gastwirt H. Behrendt

1906 Schuhmachermeister W. Fricke

1907 Postagent W. Neumann

1908 Windmüller H. Garz

1909 Ackerbürger C. Stappenbeck

1910 Ackerbürger M. Heuer

1911 Rentier Fr. Ulrich

1912 Kaufmann Rud. Langermann

1913 Bäckermeister Carl Müller

1914 Rentier W. Schulenburg

1915 Handelsmann Carl Böttcher (im Kriege verstorben)

1920 in Stellvertretung Abdeckereibesitzer H. Schulz#

1921 Kaufmann Fritz Michaelis

1922 Zimmermeister Fritz Kooke

1923 Ackerbürger Fritz Tegge

1924 Kaufmann Wilh. Storch

1925 Sattlermeister Wilh. Busse (100jähriges Schützenfest)

1926 Ackerbürger Ernst Wiechmann

1927 Viehhändler Herm. Langenbeck

1928 Tischlermeister Fritz Müller

1929 Ackerbürger Martin Stendel

1930 Landwirt Ernst Kook

1931 Bauunternehmer August Stendel

Seit 1900 sind Orden der Kronprinzen vorhanden, die im folgenden aufgeführt sind

1901 Klempnermeister E. Schermer

1902 Schuhmachermeister C. Arendt

1903 Barbier Fr. Fellecke

1904 Barbier Oswald Reisener

1905 Tischlermeister A. Hormann

1906 Tischlermeister W. Zurleit

1907 Maurermeister Fr. Isensee

1908 Zimmermeister Fr. Kooke

1909 Landwirt Martin Tegge

1910 Sattlermeister Wilh. Busse

1911 Landwirt Aug. Wolter

1912 Malermeister Emil Klette

1913 Kaufmann Wilh. Storch

1914 Rentier Otto Lüttge

1915 Abdeckereibesitzer H. Schulz

1920 i.V. Fleischermeister Otto Müller

1921 Stellmachermeister Paul Müller

1922 Schneidermeister Otto Vohs

1923 Schneidermeister Rudolf Thielbeer

1924 Ackerbürger Fritz Schulz

1925 Zimmermeister Carl Schneider (100jähriges Bestehen)

1926 Bäckermeister Bernh. Schwieger

1927 Tischlermeister August Müller

1928 Steinmetzmeister Wilh. Krüger

1929 Sattlermeister W. Cujewisz

1930 Landwirt Rudolf Heine

1931 Schornsteinfegermeister Ehrg. Scheller

Dem Battalionstambur Adolf Knoblauch, der schon 1925 44 Jahre als solcher tätig war, ist trotzdem er Weihnachten 1931 schon 85 Jahre alt wird noch so rüstig, dass er in diesem Jahre hoffentlich noch zum 50. Male als Tambourmajor der Groß-Apenburger Schützengilde tätig sein kann. Ihm sei es vergönnt, noch des öffteren Schützenfest mitfeiern zu können.

Der gemauerte Kugelfang trägt auf einem Stein die Jahreszahl 1868, in diesem Jahre ist wohl der Kugelfang erbaut worden. Vorher soll ein Erdwall als Kugelfang gedient haben. In den Jahren 1881 und 1883 sind am Kugelfang Instandsetzungsarbeiten vorgenommen worden. Im Jahre 1885 wurde der Schützenplatz in der heutigen Form, breiter Mittelweg bis zum Rundteil, Anpflanzung der etc. angelegt. Im Jahre 1891 wurde das 50jährige Schützenfest gefeiert.

In den Kriegsjahren 1914 - 1918 - 1920 fanden keine Schützenfeste statt, wohl aber sandte die Schützengilde den Mitgliedern im Felde Liebesgabenpakete und erfüllte durch Zeichnungen von Kriegsanleihen die vaterländische Pflicht. 1920 fand das erste Schützenfest nach dem Kriege statt. Der Schützenkönig von 1914, Kaufmann Carl Böttcher war inzwischen gestorben, an seine Stelle trat der bisherige Kronprinz Abdeckereibesitzer H. Schulz. 1925 wurde das 100jährige Schützenfest gefeiert. Es ging damals ein Glückwunsch-Telegramm des Reichspräsidenten von Hindenburg zum 100jährigen Schützenfeste ein. Diese Daten aus den vorhandenen Protokollen, von 1878 an zusammengestellt, scheinen der Erwähnung wert zu sein und wurden deshalb hierin schriftlich niedergelegt.

Im folgenden seien die Namen der Schützenmitglieder aufgeführt, die beim Ausbau des Schießstandes geholfen haben.

Die Bauleitung hatte:

Maurermeister Alfred Künzel

Zimmerarbeiter Schützenkönig Aug. Stendel

In der Zeit vom 28 VI bis VIII 1930 leisteten freiwillige Handdienste:

Uhrmacher Ewald Pewesdorf

Töpfermeister Wilhelm Burau

Malermeister Rudolf Müller

Sattlermeister Wilh. Busse

Drechsler Ernst Arnold

Gastwirt Adolf Krebel

Tischler Oswald Jäger

Böttcher Otto Lüer

Maurer Friedrich Jadke jun.

Malermeister Walter Klette

Kaufmann Aug. Schulz

Schmiedemeister Martin Kohde

Tischlermeister Fritz Müller

Sattlermeister Willi Cujewisy

Dammsetzer Wilh. Kuffky

Arbeiter Ernst Gericke

Dachdecker August Heinz

Barbier Hermann Grothe

Arbeiter Ferdinand Subke

Bäckermeister Bernhard Schwieger

Arbeiter Frd. Lütke

Tischlermeister Aug. Müller

Schneidermeister Herrmann Schernikau

Grundsitzer Wilhelm Schröder (Bohldamm)

Malermeister Ernst Schulz

Töpfermeister Carl Schulz

Barbier Willi Reisener

Schmiedemeister Wilh. Plönnigs

Grundbesitzer Wilh. Schröder (Moorweg)

Gärtner Friedr. Schmidt

Rentier Wilh. Meinecke

Rendant Willi Weber

Grundbesitzer Otto Tiedge

Maurer Wilh. Schulz (Badelerstr.)

Schlossermeister Friedr. Schulz

Büchsenmacher Franz Nissen

Arbeiter Herm. Wesche

Gastwirt Johann Zurleit

Rich. Ahrendt

Stellmacher Ludwig Herper

Händler August Tiedge

Schneider Heinrich Lüer

Zimmermann Friedr. Langenbeck

Zimmermann August Stendel

Zimmermann Willi Stendel

Zimmermann Wilh. Büst

Stellmacher Paul Müller

Rentier Otto Lüttge

Fleischermeister Otto Müller

Drechsler Otto Reek

Händler Richard Pakebusch

Schornsteinfegermeister Ehrg. Scheller

Es leisteten freiwillige Spanndienste:

Ackerbürger Ernst Wiechmann

Ackerbürger Konrad Woost

Ackerbürger Fr. Martens

Ackerbürger Willi Müller

Ackerbürger Walter Stappenbeck

Ackerbürger Wilh. Gericke

Ackerbürger Wilh. Krüger

Ackerbürger Fritz Schulz

Ackerbürger Martin Stendel

Landwirt Ernst Wolter

Landwirt Carl Heiser

Händler Fritz Kook

Landwirt Ernst Kooke

Kaufmann Walter Schulz

Landwirt Martin Tegge

Abdeckereibesitzer Herm. Schulz

Landwirt Paul Schültke

Landwirt Otto Schültke

Steinsetzmeister Wilh. Krüger

Bäckermeister Otto Schulz

Fleischermeister Otto Müller

Diese Niederschrift ist im April 1931 von dem Tierarzt Dr. Friedrich Schmock zusammengestellt. Eine Abschrift davon soll im Kugelfang eingemauert werden. Sollten spätere Generationen dieses Schriftstück finden, dann werden sie hoffentlich an dem Funde und an der Überlieferung Freude haben und werden es wieder für die Nachkommen erhalten, nachdem sie das ihnen Bekannte hinzugefügt haben.

Gott helfe unserem Vaterlande!

Gr. Apenburg den 22. April 1931

gez. (Dr. Schmock)

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